
Wer seine Fest wie Hochzeit oder Geburtstag im Sommer – bei guter Witterung auch im Frühjahr oder Herbst – plant, hat gute Chancen, das Fest im Freien, vielleicht sogar im eigenen Garten feiern zu können. Die Hochzeitsfeier – oder ein anderes größeres Event – auf dem eigenen Grund und Boden, oder bei Eltern oder Verwandten, zu organisieren, bietet einige Vorteile. Zunächst muss man keine externe Örtlichkeit buchen und sich an die dort vorgeschriebenen Hausregeln halten. Außerdem können die Veranstalter auch zeitlich alles so regeln, wie sie es sich vorstellen, ohne auf externe Vorgaben Rücksicht nehmen zu müssen. Auch die Vorbereitungen können so viel entspannter geplant und durchgeführt werden. Und hat man mal etwas vergessen – kein Problem, der Weg bis zum Haus ist nicht weit. Die Feier im eigenen Garten spart zudem Geld und erleichtert die Auswahl des Essens.
Von deftig bis fein – beim Grillen kommt kein Geschmack zu kurz
Je mehr Gäste eingeladen sind, umso schwieriger wird es, mit dem Essen jeden Geschmack zu treffen. Der eine liebt es besonders deftig mit einem großen Steak, der andere isst nur vegetarisch und der nächste ist gar Veganer. Lösung schafft in solchen Fällen nur ein Buffet, das schnell im Garten aufgebaut ist. Gerade im Sommer bieten sich leichte Speisen an – leckere Salate mit viel Grün und Abwechslung bieten eine gute Beilage. Dass man nicht nur Fleisch grillen kann, ist längst kein Geheimnis mehr. Pilz- und Gemüsespieße bis zur Ofenkartoffel sind gern gesehene Gäste auf einem Grill. Doch die relativ große Gästeanzahl bei einer Hochzeit oder einer Feier wirft ein anderes Problem auf: Wie sollen mit einem Grill möglichst viele Gerichte – sowohl in Aus- als auch in Anzahl – zu einer bestimmten Zeit fertig und auch noch heiß sein? Mit dem herkömmlichen kleinen Gartengrill schafft man doch gerade fünf Würstchen und zwei Steaks zugleich? Abhilfe können in solchen Fällen automatische Holzkohlegrills bieten. Diese fleißigen Helfer verfügen über bis zu zwei Motoren und grillen auf drei Ebenen.
Grillen mit Holzkohle – aber richtig
Grillen – das ist nicht nur die Lust am draußen kochen, Grillen verleiht dem Essen auch einen ganz besonderen Charme. Allerdings sollte man einige Dinge beim Grillen beachten. So kommt das Grillgut erst dann auf den Rost, wenn die Holzkohle vollständig durchgeglüht ist. Wenn Fett oder der Saft vom Fleisch auf die glühende Holzkohle tropft, verbrennen sie und es bilden sich Benzpyrene. Diesen Stoffen werden krebserregende Eigenschaften zugesprochen. Wenn sie verdampfen, können sie sich auf der Oberfläche der Lebensmittel niederschlagen. Gute Holzkohlegrills sorgen insoweit vor, dass das Herabtropfen von Fett und Saft auf die Holzkohle erst gar nicht möglich ist. Auf den Grill gehören weder Pökelfleisch noch Geräuchertes.